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Krakauer-Augsburger Rechtsstudien Normschaffung
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Die Publikation widmet sich verschiedenen Aspekten des Zivilrechts und seiner Entwicklung. Christoph Becker untersucht die systematische Strukturierung von Zivilgesetzbüchern. Wojciech Dajczak hinterfragt, inwiefern Rechtserfahrung als Quelle für Normen dienen kann und fokussiert sich dabei auf die Unklarheitenregel. Phillip Hellwege beleuchtet die historischen Ursprünge des Verbots der Kinderarbeit in Deutschland, während Gregor Kirchhof die Auswirkungen normativer Krisen auf die Normschaffung analysiert.
Fryderyk Zoll thematisiert Normierung im Dienstleistungsbereich und betrachtet dies als Anzeichen eines möglichen Versagens moderner Gesetzgeber. Jerzy Pisuliński stellt das neue Zivilgesetzbuch als eine Herausforderung für den Gesetzgeber dar. Eike Michael Frenzel diskutiert die Gesetzgebungskompetenz und die Folgenabschätzung bei der Normschöpfung.
Dorota Miler hebt die Bedeutung empirischer Daten bei der Normgebung hervor und nutzt aktuelle Erbrechtsreformen in Deutschland und Polen als Beispiel. Raphael Koch beschäftigt sich mit der Rolle der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) als möglicher Normersatz. Johannes Kaspar untersucht den Einfluss privater Akteure auf die Reichweite strafrechtlicher Normen.
Thomas M.J. Möllers betrachtet die Normschaffung und -durchsetzung im europäischen Kapitalmarktrecht. Stefan Lorenzmeier vergleicht die konsensuale mit der gemeinschaftlichen Normsetzung im Völkerrecht. Wojciech Załuski setzt sich mit Hayeks Kritik an der Gesetzgebung auseinander, während Katarzyna Eliasz die Relevanz der Arendt'schen Kritik am "sozialen Bereich" für gesetzgeberische Grenzen beleuchtet.
Wojciech Cyrul befasst sich mit der automatischen Konsolidierung von Rechtstexten in Polen, und Marta Soniewicka erforscht den Ursprung des normativen Konzepts der Menschenwürde und dessen rechtlichen Anwendungen. Łukasz Kurek schließlich untersucht implizite Vorurteile, rechtliche Ökologie und die Responsivität der Vernunft.
Diese vielfältigen Perspektiven bieten einen umfassenden Einblick in die aktuellen Herausforderungen und Trends der Normschaffung und Gesetzgebung.
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Die Publikation widmet sich verschiedenen Aspekten des Zivilrechts und seiner Entwicklung. Christoph Becker untersucht die systematische Strukturierung von Zivilgesetzbüchern. Wojciech Dajczak hinterfragt, inwiefern Rechtserfahrung als Quelle für Normen dienen kann und fokussiert sich dabei auf die Unklarheitenregel. Phillip Hellwege beleuchtet die historischen Ursprünge des Verbots der Kinderarbeit in Deutschland, während Gregor Kirchhof die Auswirkungen normativer Krisen auf die Normschaffung analysiert.
Fryderyk Zoll thematisiert Normierung im Dienstleistungsbereich und betrachtet dies als Anzeichen eines möglichen Versagens moderner Gesetzgeber. Jerzy Pisuliński stellt das neue Zivilgesetzbuch als eine Herausforderung für den Gesetzgeber dar. Eike Michael Frenzel diskutiert die Gesetzgebungskompetenz und die Folgenabschätzung bei der Normschöpfung.
Dorota Miler hebt die Bedeutung empirischer Daten bei der Normgebung hervor und nutzt aktuelle Erbrechtsreformen in Deutschland und Polen als Beispiel. Raphael Koch beschäftigt sich mit der Rolle der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) als möglicher Normersatz. Johannes Kaspar untersucht den Einfluss privater Akteure auf die Reichweite strafrechtlicher Normen.
Thomas M.J. Möllers betrachtet die Normschaffung und -durchsetzung im europäischen Kapitalmarktrecht. Stefan Lorenzmeier vergleicht die konsensuale mit der gemeinschaftlichen Normsetzung im Völkerrecht. Wojciech Załuski setzt sich mit Hayeks Kritik an der Gesetzgebung auseinander, während Katarzyna Eliasz die Relevanz der Arendt'schen Kritik am "sozialen Bereich" für gesetzgeberische Grenzen beleuchtet.
Wojciech Cyrul befasst sich mit der automatischen Konsolidierung von Rechtstexten in Polen, und Marta Soniewicka erforscht den Ursprung des normativen Konzepts der Menschenwürde und dessen rechtlichen Anwendungen. Łukasz Kurek schließlich untersucht implizite Vorurteile, rechtliche Ökologie und die Responsivität der Vernunft.
Diese vielfältigen Perspektiven bieten einen umfassenden Einblick in die aktuellen Herausforderungen und Trends der Normschaffung und Gesetzgebung.
